Die neuseeländische Finanzmarktaufsichtsbehörde (Financial Markets Authority, FMA) gab am 5. Mai 2025 eine Warnung heraus, in der sie darauf hinweist, dass mehrere Kriminelle das Facebook-Konto eines lokalen Musikers missbrauchten, um den angeblichen Kryptowährungs‐trading-Coach „Stephanie Robert“ zu fälschen und Anleger dazu zu verleiten, über Plattformen wie GlobalTradingNex zu investieren – mit der Folge, dass sie ihre Einlagen und Erträge nicht abheben konnten. In ihrer Mitteilung betonte die FMA, dass die „Stephanie Robert“-Plattform in Wirklichkeit ein Betrugsinstrument sei; bis zu hundert weitere Webseiten, darunter xemifx‑markets.com, seien in kriminelle Machenschaften verwickelt. Die Behörde mahnt die Öffentlichkeit, die Echtheit von trading‐Plattformen sorgfältig zu überprüfen und deren Seriosität im neuseeländischen Verzeichnis registrierter Finanzdienstleister (FSPR) zu bestätigen.
Xemifx‑Markets führt trading ohne behördliche Genehmigung durch
Bezüglich der Plattform Xemifx‑Markets, deren Haupttätigkeit als eine trading-Plattform für Forex und Contracts for Difference (CFDs) positioniert wird, behauptet diese, ihren Kunden Investitionsmöglichkeiten in Forex, Edelmetallen, Energierohstoffen und weiteren Finanzprodukten über einen Online-Kanal zu bieten. Nach Überprüfung ist jedoch festzustellen, dass die Plattform sehr wahrscheinlich ohne behördliche Genehmigung Finanzaktivitäten ausführt und keinerlei offizielle Zulassung von wichtigen Finanzaufsichtsbehörden – wie der britischen Financial Conduct Authority (FCA) oder der australischen Australian Securities and Investments Commission (ASIC) – erhalten hat. Verschiedene Informationen deuten darauf hin, dass bei Xemifx‑Markets gravierende Aufsichtsdefizite vorliegen.
Britische FCA gab am 15. November 2023 eine offizielle Warnung heraus, in der sie darauf hinwies, dass die Plattform in Großbritannien Finanzprodukte und Dienstleistungen anbietet oder bewirbt, ohne eine entsprechende behördliche Genehmigung zu besitzen. Gleichzeitig bestätigen Untersuchungsinstitute wie BrokersView, dass Xemifx‑Markets fälschlicherweise behauptet, von der UK und der ASIC reguliert zu werden, während keinerlei Informationen über die Plattform in den öffentlichen Registern der Aufsichtsbehörden zu finden sind – ein Hinweis auf einen klaren Betrieb im Rahmen eines Betrugs.
Nutzererfahrungen und Bewertungen der Plattform
Nutzer berichteten während der Verwendung über verschiedene negative Erfahrungen:
- Abhebungen werden verhindert oder sind nicht möglich: Zahlreiche Nutzer berichteten, dass anfangs kleine Gewinne angezeigt wurden, doch beim Versuch, diese abzuheben, stellte die Plattform Hürden in Form von „Gebühren“, „Kontoverifizierung“ oder „Bearbeitungsgebühren für Abhebungen“ auf, was eine Auszahlung unmöglich machte. Der Kundendienst verzögerte Abhebungen häufig mit Begründungen wie „Systemprüfung läuft“, „zusätzliche Gebühren erforderlich“ oder „Limit erreicht“.
- Aggressives Drängen auf weitere Einzahlungen und hohe Sicherheitsleistungen: Nutzer wurden von sogenannten „Kundenmanagern“ oder „Beratern“ der Plattform wiederholt zu zusätzlichen Investitionen gedrängt; bei einer Ablehnung wurde Druck unter Berufung auf „Verlust“, „Kontorisiko“ oder „zusätzliche Mittel zur Kontoentsperrung erforderlich“ ausgeübt.
- Kundendienst ist nicht erreichbar und Informationen werden häufig geändert: Wenn Nutzer Abhebungen beantragen oder Erklärungen einholen, ist der Kontakt zum Kundendienst äußerst schwierig. Die Plattform wechselt dabei häufig ihre Domain, Adresse und E-Mail-Kontakte, was die Durchsetzung von Rechten erheblich erschwert.
- Falsche Werbung und gefälschte soziale Belege: Über Telegram-Gruppen und soziale Medien werden fälschlicherweise „hohe Renditen“, „echte Beispiele“ und Konto-Screenshots verbreitet, um Nutzer zur Einzahlung zu verleiten. In den Gruppen tauchen zudem häufig zahlreiche inaktive, gefälschte Lob-Konten auf – eine gängige Masche.
Betrugsrisiken der Plattform und typische Vorgehensweisen
Die Plattform weist deutliche Widersprüche und Warnsignale hinsichtlich der Risiken auf:
- Obwohl behauptet wird, gesetzeskonform zu agieren und von Regulierungsbehörden in Großbritannien oder Australien beaufsichtigt zu werden, fehlt in Wahrheit jegliche legitime behördliche Zulassung. Dieses Prahlen mit regulatorischen Qualifikationen ist ein typisches Merkmal eines irreführenden Betrugs.
- Zunächst können kleine Abhebungen ermöglicht werden, um einen Eindruck von Authentizität zu erwecken; der eigentliche Zweck besteht jedoch darin, zu höheren Investitionen zu verleiten – sobald der Betrag steigt, werden Abhebungsanfragen blockiert.
- Die Plattform betont ihre globale Ausrichtung und den Kundensupport, weist jedoch eine junge Domainregistrierung, eine schwache Backend-Technologie (zum Beispiel durch Cloudflare-Proxy und häufige Domainwechsel) auf und ändert regelmäßig die Kontaktdaten, was eine Identifikation und Rückverfolgung erheblich erschwert.
- Mit einer künstlich geschaffenen Dringlichkeit und psychologischen Suggestionen wird zu angeblich „garantierten hohen Renditen“ und „limitierten Promotionen“ verleitet – allesamt reine Marketingtricks, die keine realen Investitionsmöglichkeiten darstellen.
Insgesamt wird die Plattform von verschiedenen Seiten als ohne Genehmigung, intransparent und betrugsverdächtig eingestuft – was zu Problemen bei Abhebungen und erheblichen finanziellen Verlusten bei den Nutzern führt. Besonders für gewöhnliche Anleger ist die Sicherheit der Einlagen nicht gewährleistet, da es an legalen Reklamationswegen mangelt und Entschädigungen oder Abhilfemaßnahmen äußerst schwierig zu erlangen sind. Jegliche Plattform, die hohe Renditen, niedrige Einstiegshürden und schnelle Rückzahlungen verspricht, sollte ohne anerkannte regulatorische Zulassung mit äußerster Vorsicht betrachtet werden.
Seriositätsbewertung der Plattform und Risikohinweise
Bewertungskriterien | Situation |
---|---|
Regulatorische Zulassung | Keine Zulassung von der FCA, ASIC, FMA und weiteren führenden Regulierungsbehörden erhalten |
Nutzervertrauen | Branchenbewertung extrem niedrig – von mehreren Plattformen als „gefährlich“ oder „niedrig vertrauenswürdig“ eingestuft |
Vermögens- / Anlegerschutzmechanismus | Kein dritter Treuhanddienst oder offizieller Entschädigungsschutz für Gelder vorhanden |
Erfahrungen bei Abhebungen | Abhebungen werden behindert und es werden häufig zusätzliche Gebühren erhoben |
Risikomuster | Es werden verlockende Gewinne präsentiert, während Abhebungen behindert werden – ein typisches Merkmal betrügerischer Methoden |
Aktuelle öffentliche Informationen zeigen, dass sich Xemifx‑Markets bei keiner der führenden Finanzaufsichtsbehörden registriert oder zugelassen hat. Die Plattform behauptet, von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) und der australischen Australian Securities and Investments Commission (ASIC) reguliert zu werden, jedoch lassen sich über offizielle Kanäle keinerlei Bestätigungsinformationen finden. Gleichzeitig veröffentlichte die britische FCA im November 2023 eine Mitteilung, die davor warnt, dass die Plattform in Großbritannien ohne Genehmigung Finanzdienstleistungen anbietet – ein Warnsignal, das allgemein als ernstzunehmendes Risiko interpretiert wird.
In puncto Ruf haben mehrere unabhängige Online-Bewertungsportale Xemifx‑Markets äußerst niedrige Vertrauenswerte gegeben. Beispielsweise bewertete ScamAdviser die Plattform mit einer „niedrigen Vertrauenswürdigkeit“, während ScamDoc und Scam‑Detector darauf hinwiesen, dass die Website kürzlich registriert wurde, es an HTTPS-Sicherheit mangelt, das Design schlicht wirkt und betrugstypische Merkmale vorhanden sind.
Aus Risikoperspektive betrachtet, wird zwar behauptet, regulatorischen Standards zu entsprechen, doch gibt es bislang keinerlei öffentliche Nachweise dafür, dass die Vermögensverwaltung oder der trading-Prozess offiziell abgesichert ist. Kundengelder genießen keinen Anlegerschutz (wie etwa durch den britischen Financial Services Compensation Scheme oder Ombudsdienste); sollten finanzielle Probleme bei der Plattform auftreten, besteht für Anleger ein erhebliches Risiko, dass sie ihre Gelder nur schwer wiedererlangen können.
Bewertungen in Online-Communities: Mehrere Anleger wiesen darauf hin, dass die Plattform zu Beginn attraktive Renditen präsentierte, um zu zusätzlichen Investitionen zu verleiten – anschließend jedoch Abhebungen einschränkte, diverse Gebühren forderte und die Nutzer wiederholt warnte, vorsichtig zu sein. Viele bezeichneten dies als einen „äußerst komplexen Betrug“.
Bewertung der Qualifikation und Identität der Plattform Xemifx‑Markets
Status der Plattformidentität und regulatorischen Zulassung
- Die britische Financial Conduct Authority (FCA) gab im November 2023 eine Warnung heraus und wies darauf hin, dass die Plattform ohne Lizenz arbeitet und möglicherweise unautorisierte Finanzdienstleistungen anbietet.
- Die internationale Organisation für Wertpapieraufsicht IOSCO, glaubwürdige Institutionen sowie die neuseeländische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) haben gemeinsam gewarnt: Die Plattform bietet in Neuseeland und anderen Regionen unregistriert und illegal Finanz- bzw. Kryptowährungsprodukte an.
Typische Nutzerprobleme und Auffälligkeiten
Abhebungsprobleme und Gebührenfallen
Viele Nutzer berichteten, dass nach dem Erzielen von Gewinnen oder der Einzahlung von Geldern die Plattform unter Berufung auf „nicht verifiziertes Konto“ oder „System-Risikosteuerung“ Abhebungen verweigerte und zusätzlich die Zahlung von Gebühren verlangte. Um das Konto zu „entsperren“ oder um „Steuern“ bzw. „Gebühren“ zu entrichten, wurden Beträge in Höhe von mehreren zehntausend USDT gefordert: “They demanded a payment of 20,000 USDT to complete the verification… then asked additional 17,500 USDT due to large withdrawal”
Hochriskante Verlockung: Zunächst Gewinne vortäuschen, dann Geld einstreichen
Die Plattform lockt Nutzer mit Werbemaßnahmen wie „demonstrierten Gewinnen“, „hohen Renditen“ und „professionellen Beratern“, fordert anschließend zusätzliche Überweisungen zur Zahlung und kürzt oder friert dann aus unterschiedlichen Gründen den Kontostand ein – um schließlich zu verschwinden.
Intransparenz im Website-Design und Betrieb
ScamAdviser, Scam‑Detector und ScamDoc haben alle äußerst niedrige Vertrauenswerte vergeben (alle unter 25%) und weisen darauf hin, dass die Domain der Website jung ist, durch WHOIS-Datenschutz geschützt wird, wenig Traffic verzeichnet und Server mit mehreren verdächtigen Seiten geteilt werden – es mangelt sogar an HTTPS-Verschlüsselung oder es wird ein minderwertiges Zertifikat verwendet.
Bekannte Betrugsfälle und das Risiko sekundärer Opfer
- Einige Nutzer wurden dadurch betrogen, dass Abhebungen nicht möglich waren – sie mussten zusätzliche Gebühren zahlen und verloren ihre Einlagen.
- Typische Betrugsfälle umfassen unter anderem induzierte Gebühren wie „Kontofreischaltgebühr“, „Abhebungsgebühr“, „Plattformsteuer“ oder „Verifizierungsgebühr“, die sich insgesamt von einigen Hundert bis zu mehreren Zehntausend USDT summieren können.
- Mehrere Opfer wurden dazu verleitet, sich an sogenannte „Rückholservices für Gelder“ oder kostenpflichtige Berater zu wenden – diese Dritten agieren jedoch meist nicht als reguläre Rechtsinstitutionen, was das Risiko eines erneuten Betrugs birgt.
Rechtliche Hinweise und Warnungen vor unseriösen Risiken
- Keine regulatorische Zulassung: Xemifx‑Markets ist in keiner der führenden Regulierungslisten wie FCA, ASIC, CIMA oder FMA registriert, weshalb die Gelder der Nutzer nicht geschützt sind und reguläre Beschwerde- oder Rückerstattungswege fehlen.
- Häufige Hürden bei Abhebungen: Abhebungsanfragen werden in der Regel zunächst abgelehnt und dann fortlaufend unter Vorwänden wie „Kontosicherheit“, „Steuern“ oder „Gebühren“ zusätzliche Zahlungen verlangt, bis die Nutzer ihr Geld vollständig verlieren.
- Hochgradig verdächtige Online-Informationen und fragile Technik: Die Website verbirgt Identitätsinformationen, verwendet Shared Server und weist Vertrauenswerte von weniger als 5 Punkten auf – typische Merkmale von Seiten, die Betrug betreiben.
Empfehlungen für Geschädigte zur Wahrung ihrer Rechte und Interessen
- Sofort das trading einstellen und Beweise sichern: Dazu zählen alle Chatverläufe, Ein- und Auszahlungsbelege, Dokumente mit Plattformversprechen sowie Screenshots.
- Schnell die Rückforderung der Gelder beantragen: Wenn Sie Bank- oder E-Wallet-Dienste nutzen, sollten Sie umgehend Kontakt mit dem Zahlungsinstitut oder der Bank aufnehmen, um eine Sperrung und Rückforderung zu veranlassen; bei Kryptowerten können Sie versuchen, über die trading-Börsen einen Stopp einzuleiten.
- Ein legales Rechtsverfahren einleiten: Reichen Sie eine förmliche Beschwerde bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder Marktaufsichtsbehörde ein; im Falle von Betrug sollten Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
- Professionelle juristische Unterstützung in Anspruch nehmen: Wenden Sie sich an spezialisierte Anwaltplattformen, beispielsweise Broker Betrug24, um fachkundige Hilfe zu erhalten – inklusive rechtlicher Bewertung, Beschwerdevorbereitung und grenzüberschreitenden Klageverfahren.
- Vorsicht walten lassen und sich nicht erneut in Gebührenfallen locken lassen: Jegliche mündlichen oder plattformseitigen Aufforderungen zu weiteren Einzahlungen oder Zahlungen zur Kontoentsperrung sollten umgehend abgelehnt werden.
Handlungsleitfaden für Geschädigte zur Wahrung ihrer Rechte
Schritt | Vorgesehene Maßnahmen |
---|---|
1 | Einstellung jeglicher Kommunikation mit der Plattform und ihren Ansprechpartnern – keine weiteren Zahlungen tätigen |
2 | Sämtliche Konto-, Chat- und trading-Beweise sammeln und sichern |
3 | Bei den Zahlungsinstituten die Rückforderung einleiten sowie eine Sperrung der Gelder veranlassen |
4 | Anzeige bei der Polizei oder Verbraucherzentrale erstatten und den Fall dokumentieren |
5 | Kontakt zu einer Anwaltplattform aufnehmen, um rechtliche Unterstützung zu beantragen und mögliche rechtliche Schritte evaluieren zu lassen |
6 | Gemäß anwaltlicher Anleitung eine Beschwerde oder einen Schlichtungs-/Klageantrag einreichen |
Durch die oben genannten systematischen Maßnahmen: Selbst angesichts einer so raffiniert getarnten und intransparenten betrug betreibenden Plattform wie Xemifx‑Markets können Geschädigte umgehend Gegenmaßnahmen ergreifen, um den Schaden maximal zu begrenzen.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Plattform Xemifx‑Markets mehrere gravierende Compliance-Mängel und Betrugsrisiken aufweist und von Aufsichtsbehörden sowie führenden Bewertungsportalen einhellig als eine unseriöse Plattform eingestuft wird. Die Plattform zeigt typische Merkmale eines Finanzbetrugs: fehlende Regulierung, eingeschränkte Abhebungen, falsche Werbung und das Fehlen rechtlichen Schutzes – wodurch Anleger leicht erheblichen finanziellen Verlusten ausgesetzt sind. Es wird dringend empfohlen, im Umgang mit solchen risikoreichen Plattformen vorrangig den Schutz des eigenen Vermögens sicherzustellen, die Fähigkeit zur Selbsterkennung zu stärken, im Falle von Auffälligkeiten umgehend professionelle rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, sich nicht zu beteiligen oder übermäßig zu investieren und alle Beweismittel sorgfältig zu sichern, um auf legalem Wege gegen Betrug vorzugehen und illegale grenzüberschreitende Online-tradings zu vermeiden.
Häufig gestellte Fragen:
1. Ist Xemifx‑Markets eine regulierte Plattform? Welche potenziellen Risiken birgt sie?
Xemifx‑Markets hat keine Zulassung von führenden Regulierungsbehörden (wie der britischen FCA, australischen ASIC oder der US-amerikanischen CFTC/NFA) erhalten, und seine Website erscheint auch nicht in den Registern dieser Institutionen. Daher sind die Gelder der Nutzer nicht durch regulatorischen Schutz abgesichert, und im Falle von Problemen mit der Plattform ist es schwierig, rechtliche Entschädigungen zu erlangen. Zudem könnte die Plattform Identitätsinformationen verbergen, wodurch Betrieb und Hintergrund intransparent wirken – verbunden mit ernsten Risiken wie eingefrorenen Konten oder der Unmöglichkeit, Gelder abzuheben.
2. Welche Probleme berichten Nutzer bei der Verwendung von Xemifx‑Markets?
- Nach der Kontoverifizierung können Abhebungen nicht vorgenommen werden: Einige Nutzer berichten, dass die Plattform selbst nach Abschluss der Identitätsverifizierung die Auszahlung verweigert – wobei die Gründe variieren oder zusätzliche Zahlungen verlangt werden.
- Das Konto wird grundlos eingefroren: Nach einer Abhebungsanfrage wird das Konto gesperrt und eine „Nachzahlung“ verlangt, um es wieder freizugeben.
- Falsche Gewinnversprechen: Die Plattform wirbt häufig mit verlockend hohen Renditen zur Einzahlung, stellt jedoch Hindernisse auf, sobald der Nutzer eine Auszahlung beantragt.
3. Hat die Plattform jemals Rückerstattungen abgelehnt oder Steuerzahlungen verlangt?
Einige Nutzer berichten, dass die Plattform Rückerstattungen verweigert und unter Vorwänden wie „trading-Steuer“, „Entsperrgebühr“ oder „Kreditnachzahlung“ erhebliche Gebühren verlangt, bevor eine Auszahlung erfolgt. Selbst wenn diese Gebühren gezahlt wurden, kann die Plattform aus verschiedenen Gründen die Auszahlung verzögern oder gänzlich verweigern.
4. Gibt es Berichte über Betrug durch Xemifx‑Markets und negative Bewertungen?
Öffentliche Rückmeldungen zeigen, dass zahlreiche Personen berichten, nach der Aufforderung zur Zahlung zusätzlicher Gebühren keine Auszahlung erhalten zu haben. Einige Betroffene konnten über Dritte einen Teil ihres Geldes zurückerlangen, jedoch haben die meisten erhebliche Verluste erlitten. Diese Erfahrungen deuten darauf hin, dass der Betrieb von Xemifx‑Markets typische Merkmale eines Betrugs aufweist – etwa Vorauszahlungen, Konto-Einfrieren und verzögerte Auszahlungen.